Mit smarten Bezahllösungen
Sozialämter entlasten

Sozialämter und Behörden stehen vor der großen Herausforderung der Digitalisierung, wie auch andere Bereiche der Verwaltung in Deutschland. Die angestrebten Ziele des Onlinezugangsgesetzes (OZG) konnten nicht fristgerecht umgesetzt werden.  Für die Sozialämter ist diese Entwicklung mehr als problematisch: Die Zahl an Menschen, die Sozialhilfe-bedürftig sind, ist in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegen. Gleichzeitig herrscht Fachkräftemangel, der auch in deutschen Verwaltungen deutlich spürbar ist und die Ressourcenlage weiter verschärft. Das führt unweigerlich zu Spannungen und Wartezeiten, auch wenn die überlasteten Mitarbeiter:innen in den Sozialämtern unter Hochdruck die Fälle abarbeiten. Eine scheinbar verfahrene Situation, die weder von den Mitarbeiter:innen noch von den Verantwortlichen auf schnelle und befriedigende Weise gelöst werden kann. 

Dieser Sachverhalt führt zwangsläufig zu zwei großen Problemen: Zum einen verursacht die Auszahlung von Sozialleistungen in bar, per Scheck oder Berechtigungsschein viel Aufwand und damit hohe Kosten. Zum anderen werden die Ämter durch das zusätzliche Aufkommen an Barauszahlungen an der Kasse (insb. am Ultimo) stark belastet. 

Lange Wartezeiten sind für alle Beteiligten eine Zumutung

eine Vielzahl bedürftiger Menschen erhalten ihre Sozialleistungen also in bar oder per Scheck, wie beispielsweise Geflüchtete. Denn durch die Flucht aus einem nicht-europäischen Land haben Sie oftmals kein eigenes SEPA-fähiges Konto, auf das etwaige Leistungen überwiesen werden könnten. Gravierend ist, dass diese Menschen, die oftmals schnell monetäre Unterstützung benötigen, zurzeit oft mit langen und unwürdigen Wartezeiten rechnen müssen. Für alle Beteiligten stellt das eine äußerst unbefriedigende Situation dar. 

Wie unsere ePayment-Lösungen die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung unterstützen, erfahren Sie in unserem kostenlosen E-Book.

Schneller und kostengünstig: Sozialämter können mit ePayment aktuelle Herausforderungen meistern

Welche Möglichkeiten haben Sozialämter in Kommunen und Städten daher, kostengünstige und einfache, digitale Prozesse einzuführen? Neben der Verwaltung von Daten und der Digitalisierung von Formularen, ist das Thema Auszahlung ein Dreh- und Angelpunkt – also die Transaktionen von Amt zu Leistungsempfänger:innen. 

Als Kompetenzcenter E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe übernimmt S-Public Services die passgenaue Umsetzung von smarten Bezahllösungen für den öffentlichen Sektor. Mit der SocialCard bietet sie Sozialämtern eine attraktive Lösung für die Auszahlung von Sozialleistungen für Empfänger:innen ohne SEPA-Konto.

Die SocialCard ist eine auf Guthabenbasis, aufladbare Debitkarte (auch bekannt als „EC-Karte“) von Visa bzw. Mastercard. Sozialämter und Behörden erhalten pro ausgegebener Debitkarte eine IBAN, auf welche sie die Geldleistungen zugunsten der ausgegebenen Karte überweisen können. Dadurch entfallen die Bargeldauszahlungen bzw. die Scheck-Ausgabe. Die Vorteile der SocialCard zusammengefasst:

  • Einfacher, digitaler Prozess der bargeldlosen Auszahlung
  • Guthabenbasierte, aufladbare Debitkarte von Visa bzw. Mastercard (digital oder physisch)
  • Jeder ausgegebenen Karte wird eine virtuelle IBAN zugeteilt, auf die die Ämter Sozialleistungen überweisen können
  • Kein IT-Aufwand: Weder Hardware noch Software-Integration notwendig
  • Kein deutsches Bankkonto bei Leistungsempfänger:innen nötig
  • Entlastung des Personals und Verringerung des Verwaltungsaufwands 
Sozialämter

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Unsere Bezahllösungen für Sozialämter in der Übersicht

Die innovativen Bezahllösungen der S-Public Services bieten Sozailämtern völlig neue Möglichkeiten, Prozesse zu digitalisieren und zeitliche sowie personelle Kapazitäten zu schonen.

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